Dieser Frame bedient meinen Fensterfetisch, denn kaum ein Bestandteil einer gewöhnlichen mitteleuropäischen
Behausung erfuhr in meinen Schriften und Büchern mehr Zuneigung und Aufmerksamkeit.
Vom Abtritt vielleicht abgesehen.
Also: putzt die Fenster, wascht die Gardinen, macht die Rollos hoch, ich bin mit Kamera(s) auch weiter unterwegs!
Für Leute, die in Kellern unter Verschluss gehalten werden, ist hier noch die Wikipediabeschreibung:
Als Fenster (lateinisch fenestra) wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren
wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.
Fenster dienen der Belichtung, Belüftung und der Ein- und Aussicht.
Weiterhin zählen Fenster zu den ästhetischen Hauptelementen der Fassadengliederung und prägen das Design sowohl im Äußeren
als auch im Inneren des Bauwerks.
Historisch geht der Begriff "Fenster" auf "kleine Tür", "Türchen" zurück.
Die Möglichkeit, diese auch transparent zu
schließen, wurde erst beginnend mit dem zweiten Jahrhundert nach Christus entwickelt.
Fenster bestehen heute meist aus einem Rahmen und der gläsernen Fensterfüllung.
Der Rahmen wird in eine Öffnung in einer Wand oder dem Dach eingesetzt.
Die Wandöffnung wird meist durch vier Seiten gebildet: oben den Fenstersturz (oder einen Bogen), seitlich die Laibungen (manchmal
außen zusätzlich gerahmt durch Faschen) und unten
durch die Brüstung.
Ein beweglicher Fensterflügel ermöglicht das Lüften der Innenräume.