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...sendet der Pagebetreiber seinen Gönnern, Lesern und anvertrauten Bekannten mit diesem kleinen Bildchen.
Da ich gerade wieder geklammerte Prosasammlungen sportlicher und eher kesser Natur auf Reisen schicke, darf ich verkünden, dass
noch Restbestände in meinem Haushalt auf das schützende Dach eures Weihnachtsbaumes warten.
Und sind wir doch mal ehrlich: nichts geht über gemütliche Lesestunden in der Vor-, Weihnachts- und Nachweihnachtszeit!
Bestellanfragen: auf Bückware klicken, Startseite aufrufen, oder mich unter webmaster(at)literatur-chemnitz.de animieren.
Gerade in den bald folgenden besinnlichen Stunden, wo wir uns Weihnachten, oder es sich uns nähert (wobei am Ende niemand
derjenige gewesen sein will, der den ersten oder letzten Schritt tat), gilt deshalb: einfach mal dem Alltagsstress
entgegenwirken und Tempo rausnehmen.
PS: Im nächsten Video untersuche ich dann den synchronen Floskulismus von plattitüden Handschüttlern.
Und nun noch ein Warnhinweis: Superslomotionmasturbationsassoziationen sollten bitte im eigenen berstdruckgetesteten
Gedankenpräservativum bleiben!
Ankara...leider ohne mich, aber dafür als (Under)Coverkonterfei in guten Händen stadtbummelnd.
Nun die Beweisfotos:
Damit im nahenden Winter auch alle Vöglein was zu futtern haben (und die Toten vor Einsamkeit nicht frieren), präsentiere ich
im Auftrag Dostojewskijs (übrigens schon dahingeschieden) eine Szene aus "Die Brüder Karamasoff", niedergeschrieben von ihm
höchst selbst:
…Zur Kirche war es nicht mehr weit, im ganzen vielleicht dreihundert Schritt. Zerstreut und eilig lief Snegireff in seinem
alten, kurzen Mäntelchen, den Schlapphut in der Hand, hinter dem Sarge her. Er war von gedankenloser Geschäftigkeit und
versuchte hier und dort behilflich zu sein, bückte sich nach Blumen, die auf den Schnee fielen und rief plötzlich außer sich
vor Schrecken: "Aber die Brotrinde! Wir haben sie vergessen!"
Die Knaben erinnerten ihn daran, dass er sie in die Tasche gesteckt habe. Er riss sie sofort hervor, und nachdem er sich
davon überzeugt hatte, dass sie da war, beruhigte er sich.
"Iljuschetschka hat befohlen, Iljuschetschka", klärte er sofort Aljoscha auf, "er lag wach in der Nacht, ich saß bei ihm, und
plötzlich sagte er zu mir: ‚Papa, wenn mein Grab zugeschüttet ist, wirf Brotkrümchen darauf, damit die kleinen Sperlinge
herbeifliegen, ich werde dann hören, wie sie kommen und froh sein, dass ich nicht ganz allein bin."…
Aus der Konfektdose namens "Die Brüder Karamasoff" von Dostojewskij fingere ich den schicksalhaften Brief an Katerina
Iwanowna, verfasst von Dmitri Karamasoff:
"Verhängnisvolle Katja! Morgen werde ich mir das Geld verschaffen und Dir Deine Dreitausend zurückerstatten. Dann lebe
wohl, - Du des großen Zornes fähiges Weib! Doch leb wohl auch, meine Liebe! Machen wir ein Ende damit! Morgen werde ich
mir von allen Menschen das Geld zu verschaffen suchen, bekomme ich es aber nicht von den Menschen, so - das schwöre
ich Dir! - gehe ich zum Vater und schlage ihm den Schädel ein und hole es unter dem Kissen hervor, wenn nur Iwan abreist.
Ich werde nach Sibirien zu den Zwangsarbeitern gehen, aber die Dreitausend gebe ich Dir zurück. Du aber leb wohl. Ich verneige
mich vor Dir bis zur Erde, denn vor Dir stehe ich als Schuft da. Vergib mir, Katja. Nein, vergib mir lieber nicht, denn dann
wird sowohl mir als Dir leichter sein! Lieber Zwangsarbeiter als Deine Liebe, denn ich liebe eine andere. Du aber hast sie
heute nur zu gut erkannt, wie solltest du noch vergeben können! Ich werde ihn, der mich bestohlen hat, totschlagen. Ich gehe
fort von Euch allen, weit fort in den Osten, um von niemand mehr etwas zu wissen. Auch von ihr nicht, denn nicht Du allein
bist eine Märtyrerin, auch sie ist eine. Leb wohl!
PS Ich schreibe einen Fluch, und doch bete ich Dich an! Das fühle ich in meiner Brust. Eine einzige Saite ist mir
geblieben, und die klingt fort. Ich werde mich töten, zuerst aber diesen Hund. Ich werde ihm die Dreitausend unter dem Kissen
entreißen, und sie Dir hinwerfen. Ein rosa Bändchen. Wenn ich auch als Schuft vor Dir stehe, so bin ich doch kein Dieb! Erwarte
die Dreitausend. Nicht ich bin ein Dieb, sondern ich werde den Dieb, der mich bestohlen hat, erschlagen. Katja, sieh nicht
verachtungsvoll auf mich herab: Dmitrij ist kein Dieb, er wird nur einen Menschen erschlagen! Er hat den Vater getötet und
sich selbst zugrunde gerichtet, um aufrecht stehen zu können und Deine stolze Verachtung nicht ertragen zu müssen. Und Dich
nicht lieben zu müssen.
PP.S. Deine Füße küsse ich, leb wohl!
PP.SS. Katja, bete zu Gott, dass die Menschen mir Geld geben! Dann werde ich meine Hände nicht mit Blut besudeln! Gibt man
es mir aber nicht - so lade ich eine Blutschuld auf mich! Töte Du mich!
Dein Sklave und Dein Feind
D.Karamasoff."
Ohne das ausladend zu analysieren und ohne das mit den neuzeitlichen Kommunikationsmethoden zu vergleichen, macht es doch
überaus Spaß zu lesen, wie man im Überschwang der Gefühle innerhalb eines handgeschriebenen Textes mit sich rang.
Kurz nur: was sich in den Kommentarfeldern auf facebook und in SMS an Reaktion und Gegenreaktion abspielt, musste damals
aufgrund der inneren Zerrissenheit und mit dem trunkenen Willen des Verfassers auf Papier exponiert werden.
Beantwortet wurde dieses Kneipenbriefchen nicht, denn Handlungen überholten geschriebene Worte in jener Zeit problemlos.
Was man bekanntlich in der jetzigen Neuzeit kaum noch findet.
Mit diesem hobbyphilosophischen Ansatz dankt der
literatur-chemnitz- Seitenbetreiber Rocco "Gorgonski" den Lesern und Wortforschern und schlägt das Tagebuch für kurze Zeit zu.
Neues aus der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig: satte 18 Papierseiten füllten diesmal ein Kuvert und somit meinen Briefkasten.
Dafür mussten drei Linden sterben, unter denen sich Liebespaare hätten aneinanderlehnen können.
Das Verwerfliche dabei: man druckte den Wunsch an mich nicht auf ein Blatt, sondern aus einer Datenbank. Bückware#1 bis 5 auf
je ein Blatt. Darauf folgend Gellert Szenario#1, Gellert Szenario#10, Gellert Szenario#11…Gellert Szenario#13, anschließend
datenbankaffin weiter mit Gellert Szenario#2, #3, #4….
Hätte diese Nationalbibliothek einen draufgängerischen Dachboden oder einen entseelten Keller könnte ich ja…naja…meine Bücher
guten Gewissens an eine der vielen Bookwormbitches auf die Reise schicken. So aber, und im Sinne der gefällten Linden, nicht.
…und die Moral von der Geschicht': je kleiner der Schrank, desto größer scheint die Flasche und je leerer die Flasche, desto
praller auch das Vergehen und umso voller wird wiederum der Strafenkatalog.
Deshalb liebe Werktätigen: legt euch im Umkleideraum eine Schrankwand zu und konsumiert gespritzte Caprisonne mit Strohhalm!
"Du kannst vor mir nicht dein Gesicht verlieren.", sagte er, sich zu ihr hin wendend, und fasste sie sanft an der Schulter. (Gorgonski)
...oder die Brüller vom Brühl:
Im Zuge mehrerer Lesesession mit Wind im Gesicht und Sonne auf der Haut präsentiere ich wieder was aus Dostojewskijs
"Die Brüder Karamasoff".
Wieder lesbar.
Wieder ohne den Stellungskrieg zwischen Kirche und Staat in Debatten, wieder ohne extreme Anhäufungen von moralischen Verquickungen.
Einmal aus einem dialogischen Monolog und einmal den Gefühlsüberschwang des Helden.
Iwan zu Aljoscha:
"…Dieses Lechzen nach Leben wird von vielen schwindsüchtigen, hungrigen Moralisten niedrig genannt.
Es ist wahrscheinlich ein echter Karamasoffscher Zug, das ist wahr, und auch in dir steckt er, aber warum soll er niedrig
sein? Es steckt noch so ungeheuer viel Zentripetalkraft in unserem Planeten. Leben will man, Aljoscha, und ich lebe, wenn
auch wider die Logik. Mag ich auch an die Ordnung der Dinge nicht glauben, so sind sie mir doch teuer, die klebrigen hellen
Blättchen, die sich im Frühling an feuchten Ästen lösen, teuer ist mir der hohe blaue Himmel, teuer mancher Mensch, den man,
ohne zu wissen warum, lieb hat. Teuer ist mir manche Tat, die das Herz in alter Erinnerung immer noch heilig hält.- Da kommt
deine Fischsuppe. Nun, laß sie dir gut schmecken, sie ist hier vorzüglich.- Ich will nach Europa, Aljoscha, ich werde geraden W
egs hinfahren. Ich weiß ja, dass ich nur auf einen Friedhof fahre, doch auf den teuersten, allerteuersten Friedhof, das weiß
ich auch! Teure Tote liegen dort begraben, jeder Grabstein redet von heißem, vergangenen Leben, vom leidenschaftlichen
Glauben an die eigenen Taten, an die eigene Wahrheit, an den eigenen Kampf und die eigene Erkenntnis, dass ich, ich weiß es
im voraus, auf die Erde fallen und die Steine küssen und über ihnen weinen werde- wenn auch mit der vollen Überzeugung, dass
alles längst tot ist und auf keinen Fall mehr zum Leben zu erwecken. Nicht aus Verzweiflung werde ich weinen, sondern weil
mir meine Tränen Glück sein werden, und ich mich an der eigenen Empfindung berausche…"
Aljoscha:
…Er blieb nicht auf der Treppe stehen, sondern lief hinunter auf den Rasen. Seine Seele dürstete nach Freiheit, nach Raum und
Weite. Über ihm wölbte sich weit und unabsehbar der Himmel, übersät von flimmernden Sternen. Vom Zenit bis zum Horizont zog
sich undeutlich schimmernd der neblige Streifen der Milchstraße. Eine kühle, bis zur Unbeweglichkeit stille Nacht umfing die
Erde. Die weißen Türme und goldenen Kuppeln der Kathedrale hoben sich mattleuchtend vom saphirblauen Nachthimmel ab, die
schönen Herbstblumen im Garten der Einsiedelei schliefen dem Morgen entgegen. Es war als flöße irdische Stille mit der Stille
des Himmels zusammen, und das Geheimnis der Erde berühre sich mit dem der Gestirne. Aljoscha stand und schaute empor…und
plötzlich, als hätte ihn ein wuchtiger Schlag getroffen, fiel er auf die Erde nieder.
Er wusste nicht, warum er sie umfing. Er wollte auch nicht darüber nachdenken, warum es ihn so unwiderstehlich verlangte sie
zu küssen, er küsste sie weinend, schluchzend, und tränkte sie mit seinen Tränen, und wie außer sich, wie verzückt, schwur
er, sie zu lieben in alle Ewigkeit!
"Tränke die Erde mit deinen Freudentränen und liebe deine Tränen!"
Er weinte in seiner Begeisterung über die Sterne, die aus dem unendlichen Raum zu ihm herniederblickten, und deren unsichtbaren
Fäden in ihm zusammenliefen, und seine ganze Seele erbebte in der Berührung mit Gottes Welten. Mit jedem Augenblick wurde
ihm stärker bewusst, dass Großes in seine Seele einzog, eine Idee sich seines Verstandes bemächtigte, und zwar für sein Leben
und bis in alle Ewigkeit. Als schwacher Jüngling war er zur Erde niedergefallen, als ein für sein weiteres Leben gewappneter
Kämpfer erhob er sich- das fühlte er, und dessen wurde er sich in diesem Augenblick großer Begeisterung bewusst.
Und sein ganzes Leben hindurch, niemals wieder konnte Aljoscha diesen Augenblick vergessen. "Jemand ist in dieser Stunde in
meine Seele eingezogen", sagte er in festem Glauben an seine Worte.
Nach drei Tagen verließ er das Kloster, gehorsam den Worten seines verstorbenen Staretz, der ihm befohlen hatte, "in der Welt
zu leben."…
Hin und wieder torkle ich über Straßen und durch Gassen diverser Städte, wenn sie als Märkte verkleidete Volksfeste zum
Besten geben, um die Stadtsäckel aufzufüllen.
Niemals dejavüre ich dabei.
Zumindest holen mich keine weit entfernten Erinnerungen heim.
Weit entfernt im damals fuhr ich ab und an nach Karl-Marx-Stadt und stand bei den Punks als einer der Walzerbahnkönige
herum und ("Alle Affen gaffen") wurde bestaunt.
Oder die Ratte an der Klokette beim Oberpunk, die ihr spitzes Gesicht in Biergläser stecken musste.
Heute sind Kloketten OUT und Drücker IN, wenn es was wegzudrücken gibt.
Genauso IN sind schmierige tätowierte YAKUZA und CAMP DAVID- Typen.
Und Smartphoneteenagerinnen, die wollüstige und frigide Gletscherspalten scheinbar blind überwinden- mit dem Display an der Nasenspitze.
Hindernislauf für High-Tech-Paralympiker.
Da lob ich mir eher die Gulaschkanoniere, die alle Alten satt machen und bestenfalls auch noch dafür Sorge tragen, dass die
eine oder andere Parfümkreation plötzlich wirklich WILD riecht.
Weil mir persönlich "frank" und "frei" so trefflich bonmotiert, entschied ich mich "enberg" und nur "berg" an ner Leine
hinter mir herzuziehen.
Ich hoffte auf unerhörte Begebenheiten, die mich in Schwelgereien verfallen lassen sollten. Was raus kam, war aber nur der
Standardhokuspokus mit immer dem gleichen Budenzauber, dem gleichen Mittelalterlapidarismus, den gleichen Bratwürsten, den
gleichen Inhalten der Abfallkörbe.
Als phlegmatische Schnecke klebte ich an einem Vortrag einer Coverband, die dem lindenbergschen Maffayismus verfallen war, fest.
Ansonsten tappte ich schwerfüßig und schwersinnig umher, wie es sich für einen Leichtverbrecher gehört, der in Gedanken
diese oder jene unsinnige Straftat begehen würde, wenn ihm nicht laufend seine Tugendhaftigkeit im Weg stünde.
Vielleicht sollte ich mal einen der häufigen Schauprozesse gegen Langfingernageldesignerinnen besuchen, anstatt metronomisches
Bühnengeklimper zu konsumieren, oder Mülleimerfrachten zu untersuchen.
Der vorerstige Mittsommerabschluss gewährte mir dann Einblick in das Leben eines Dirigenten, während er herumfuchtelte...
Wie diese wilde Wortansammlung bis zum Abschlussapplaus fertig orchestriert wird, erfährt der Leser im nächsten Heft Bückware.
Nach dem Für und Wider meiner Expedition ins Reich des Moralschreibers D., welches mir aufgrund meines Druckwerkes Bückware#4
zuteil wurde, zog es mich ins noch einen Zacken schärfere Stück Literaturgeschichte "Die Brüder Karamasoff" von eben jenem, dem
einen, Dostojewskij.
Und wenn Unlesbarkeit plötzlich leserlich wird und wenn es in Schmachttum, Drama, Emotion und Romantik, zu meinem Gefallen übrigens,
endet, ist es meine Pflicht hier, auf meiner Page, darüber zu berichten.
Also nun ein Auszug:
Lisas Brief an Alexej "Aljoscha" Fedorowitsch Karamasoff:
…Mein Geheimnis ist jetzt in ihren Händen, und ich weiß nicht, wie ich Sie morgen, wenn Sie zu uns kommen, ansehen soll.
Ach, Alexej Fedorowitsch, was dann, wenn ich mich wieder nicht beherrschen kann und wie ein albernes Geschöpf bei ihrem
Anblick zu lachen beginne?
Sie werden mich für eine schändliche Spötterin halten und meinen Brief gar nicht ernst nehmen, und darum flehe ich sie
an, falls Sie nur etwas Mitleid mit mir haben, so sehen Sie mir, wenn Sie morgen eintreten, nicht gar zu offen in die
Augen, weil ich sonst vielleicht unbedingt plötzlich in Lachen ausbreche. Zudem werden Sie noch immer in diesem langen
Kittel stecken…Sogar jetzt läuft es mir kalt über den Rücken, wenn ich daran denke. Darum, bitte, sehen Sie mich, wenn
Sie hereinkommen, einige Zeit überhaupt nicht an; sehen Sie auf Mama oder zum Fenster hinaus…
Da habe ich Ihnen jetzt einen Liebesbrief geschrieben. Mein Gott, was habe ich getan! Aljoscha, verachten Sie mich nicht, und
wenn es etwas Schlechtes ist und ich Sie betrübt habe, verzeihen Sie mir. Jetzt ist das Geheimnis meines vielleicht auf ewig
verlorenen guten Rufes in Ihren Händen.
Ich werde heute unbedingt weinen. Auf Wiedersehen! Bis zu diesem schrecklichen Wiedersehen! Lisa.
P.S. Aljoscha, nur kommen Sie unbedingt, unbedingt, unbedingt!
Lisa.
Kompottbild:
gut angenommenen Heft Bückware#5 sehe ich mich genötigt dankend Pfingstgrüsse hinauszubellen...
Nach dem Schiffbruch vor drei Tagen begann es zu regnen. Seitdem sitze ich unter einem Schirm auf einer Nussschale und treibe
über einem gesunkenen U-Boot auf dem Meer.
Einen empathischen Holzschuppen, vier Rinder, zehn Hühner, auch eine Frau und drei Kinder wird der U-Boot-Kapitän, der gern
ein schiffbrüchiger Nussschalenfahrer geworden wäre, hinterlassen.
Traurig beobachtet er inzwischen die Fische im Aquarium.
Wolodja ist sein Name.
Ich sollte den Schirm zuspannen.
Es hat aufgehört zu regnen.
...allen Pagebesuchern, seinen Lesern, Sponsoren und Paten ein gesundes neues Jahr...